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Entstehung des Wegs

Hintergrund

Schon lange wünscht sich die Gemeinde Dachsberg einen eigenen Kindererlebnispfad.
Für die inhaltliche Ausarbeitung wurden Angela Gladstone und Dorle Harrison vom KlangSpielWald beauftragt. Es war ihnen wichtig, dass der Weg in der Natur und die besondere Landschaft des Südschwarzwalds mit ihrer Geschichte und Bevölkerung eingebettet ist.

Erster Spatenstich am Dachsbau mit der Grundschule
Ausprobieren von Ideen beim Winter-Pop-up Weg mit Grimli
Die Grundschule verputzt und gestaltet den Dachsbau mit Lehm

Durch Gespräche, Workshops und Pop-up Wege wurden Menschen im Alter von 3 bis 83 einbezogen – sie wurden zu Ausprobierern, Mitgestaltern, Paten und Baumeister.
All dies ist zu Grundlagen der Geschichte vom Dachs Grimli und der verschiedenen Designs der einzelnen Stationen geworden.

Konzept

„Der Weg soll lehren ohne zu belehren und Spaß machen ohne zu bespaßen“

Der Weg darf mit allen Sinnen erlebt werden. Bewusst ist Manches offen gelassen und somit lädt der Dachsweg noch immer zum Mitgestalten, Eintauchen, Ausprobieren und Entdecken ein. Auf diese Weise wird auch auf große und wichtige Themen aufmerksam gemacht, die über die Geschichte hinaus gehen, z.B. wie viel möglich ist, wenn alle sich einbringen und das machen was sie am Besten können.

Testen des Drehspiels beim Mini-Pop-up Weg zum Kohlenmeiler-Fest
Bau des Stegs durch viele Freiwillige

Weitere Infos

Auf dem Weg ist die Geschichte in Reimform und Bilder dargestellt. Die ausformulierte Geschichte mit Illustrationen könnt ihr auch als Büchlein bei der Touristen-Information Dachsberg, in den Gasthäusern und Ferienwohnungen käuflich erwerben.

Und jetzt, lasst den Alltag hinter euch, taucht ein in Grimlis Welt und genießt unseren Dachsweg!

Die Entstehung des Dachswegs wurde vom Natur- und Wanderverein Dachsberg e.V. koordiniert und geleitet. Das Projekt war eine große und großartige Gemeinschaftsaktion in der Gemeinde. Rund 150 Freiwillige haben mitgeholfen, ebenso wie Rathaus und Bauhof der Gemeinde. 

Der Dachsweg wurde – neben der Förderung des Biosphärengebiets Schwarzwald – erst durch diesen vielfachen freiwilligen Einsatz und durch die vielen Spenden aus der Bevölkerung sowie von lokalen Unternehmen und von den Vereinen möglich.